An die Nachwelt und Mitwelt
Montag, 15. November 2010
Heute im Deutschunterricht Teil 2
Ach, da war ja noch was... Wir sollten in Gruppenarbeit ein Gedicht ansprechend (?) vortragen. Dazu bekamen wir ein Blatt mit vier Gedichten zur Auswahl. Was muss natürlich dabei sein - etwas, dass mich an Zeiten erinnert, mit denen ich doch so gerne abschließen würde...
Da ich das Gedicht aber grundsätzlich gar nicht schlecht finde, gebe ich es hier mal wieder. Mindestens einer Person müsste es, sollte sie das hier lesen, bekannt vorkommen. Kleiner Tipp - Türe rein, gleich rechts, über der Futternapf-Ecke...

Hier aber nun "Was es ist" von Erich Fried:

"Es ist Unsinn,
sagt die Vernunft.
Es ist, was es ist,
sagt die Liebe.

Es ist Unglück,
sagt die Berechnung.
Es ist nichts als Schmerz,
sagt die Anst.
Es ist aussichtslos,
sagt die Einsicht.
Es ist, was es ist,
sagt die Liebe.

Es ist lächerlich,
sagt der Stolz.
Es ist leichtsinnig,
sagt die Vorsicht.
Es ist unmöglich,
sagt die Erfahrung.
Es ist, was es ist,
sagt die Liebe."

That's it so far...

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Heute im Deutschunterricht
Wieder "durften" wir poetisch tätig werden - diesmal gab's den Anfang eines Gedichtes als Vorgabe ("Der Mund eines Mädchens..."), und wir sollten da halt mal was draus machen...
Was kommt bei mir wieder raus?!? Ach, seht selbst:

"Der Mund eines Mädchens, verschlossen und stumm,
sein Denken kreist um ihre Wünsche herum.
Er versucht's zu erraten, schon ganz verdrossen,
doch sie bleibt - stumm und verschlossen."

Nee nee nee...

That's it so far...

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Donnerstag, 11. November 2010
Ein Elfchen
Da ham wir nun in Deutsch gestern die interessante (?) Gedichtform des "Elfchens" kennen gelernt - wem das nix sagt, hier der wiki-Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elfchen

Dann sollten wir da selbst ein solches verfassen, und was kommt bei mir dabei raus? Natürlich etwas, dass sich auf meine emotionale Situation bezieht. So langsam frag ich mich, ob ich mir net doch Sorgen um mich machen sollte...
Aber seht selbst:

Schwarz
Die Katze
Sie schleicht davon
Ich schau ihr nach
Verlassen...

That's it so far...

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Mittwoch, 3. November 2010
Spruch des Tages
Grade bei Facebook gelesen:

"Ich hab keine Macken. Das sind Special Effects..."

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Dienstag, 2. November 2010
HRK - Ich hab's versucht...
Ich war und bin und bleib für immer
ohne dich verloren.
Du hast mir meinen Kopf erklärt,
mich nochmal neu geboren.
Die Klinge, über die ich springe,
hab ich selbst geschliffen.
Das alles hab ich viel zu spät
und nur durch dich begriffen.

Ich hab versucht, nicht mehr von mir
zu halten als versprochen.
Ich hab dir jeden Eid geschworn
und irgendwann gebrochen.
Du ruhst auf mir wie Sonnenlicht,
du weißt, wozu ich tauge.
Ich hab versucht, dir Glück zu bringen
und war dein Dorn im Auge.

Ich hab's versucht,
Gott weiß, ich hab's versucht.
Es war nicht leicht.
Nicht immer hat's gereicht.

Wenn ich allein vor Menschen steh,
vergeß ich, was ich sage.
Du bist mein letzter fester Halt
im Supermarkt der Tage.
Wo soll ich hin, was wird aus mir,
wenn's dich für mich nicht gibt?
Warum verletzt man immer die
am meisten, die man liebt?

Ich hab's versucht,
Gott weiß, ich hab's versucht.
Es war nicht leicht.
Nicht immer hat's gereicht.

Ich hab's versucht,
Gott weiß, ich hab's versucht.
Ich werd dir treu.
Bleib bei mir,
bleib bei mir und verzeih.

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Dienstag, 12. Oktober 2010
Songtexte für die Ewigkeit pt. 1
Genialer Song, toller Text - leider immer noch zutreffend:

Billy Joel - And so it goes (Auszug!)

"So I would choose to be with you,
that's if the choice were mine to make.
But you can make decisions too,
and you can have this heart to break."

In Erinnerung an fantastische Tage voller Sonnenschein -selbst bei Regen- an der Seite eines so wundervollen Menschen, für die ich einfach nur dankbar bin, dass ich sie erleben durfte, auch wenn noch die Trauer über den Verlust überwiegt.

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Montag, 11. Oktober 2010
Zustandsbeschreibung
Wie kann es sein, dass ein einzelner Mensch einen so dauerhaft emotional aus der Bahn wirft?
Wie lange können die eigenen Gedanken so unkontrolliert in Sphären abdriften, von denen man sich doch unbedingt fernhalten will?
Und wieso zum Teufel kann es angehen, dass man ausgerechnet einer Personen starke positive Emotionen entgegenbringt, welche diese nicht erwidert, und die somit eigentlich unnütz verschwendet werden?!?

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